Presseberichte

Presseberichte 2021


Haferkasten

"Schwarzer Tag für Schwelm" ist endlich Geschichte
Westfalenpost, 22.04.2021, 12.08 Uhr, B. Richter
Hier nachlesen:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/schwarzer-tag-fuer-schwelm-ist-endlich-geschichte-id232105469.html


Müllers waren die Schwelmer Familie Krupp

In mehrjähriger Fleißarbeit hat Marc Albano-Müller die Geschichte seiner Familie und die des Schwelmer Eisenwerks aufgearbeitet. Nachzulesen ist sie nun auch auf Wikipedia. (Foto: Bernd Richter /WP)

Schwelm. Was Krupp für Essen ist, ist die Familie Albano-Müller für Schwelm. Urenkel Marc hat in Wikipedia die Familiengeschichte aufgeschrieben

Link zum vollständigen Artikel in der Westfalenpost vom 05. Januar 2021 von Bernd Richter:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/muellers-waren-die-schwelmer-familie-krupp-id231262516.html


Presseberichte 2020


Zukunft des Vereins für Heimatkunde Schwelm

Die Mitglieder des Vereins für Heimatkunde erforschen nicht nur die Geschichte der Stadt, sondern betreuen auch den Buchbestand der Historischen Bibliothek im Haus Martfeld. Die Bibliothek umfasst rund 1800 Titel. (Foto: Privat)

Schwelm. Mit Geschichte kennt sich der Verein für Heimatkunde Schwelm bestens aus. Doch beinahe wäre er selbst bald Geschichte geworden.

Link zum vollständigen Artikel in der Westfalenpost vom 09. November 2020 von Bernd Richter:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/so-sieht-die-zukunft-des-vereins-fuer-heimatkunde-schwelm-aus-id230864272.html



Ein Projekt gegen das Vergessen

Die Wilhelm-Erfurt-Stiftung für Kultur und Umwelt in Schwelm stellt auf dem städtischen Friedhof Oehde das Projekt Ehrentafeln für prägende Schwelmer Persönlichkeiten vor. (Foto: Bernd Richter/WP)

Schwelm. Darum unterstützt die Wilhelm-Erfurt-Stiftung für Kultur und Umwelt ein Projekt auf dem Friedhof Oehde in Schwelm.
Link zum vollständigen Artikel in der Westfalenpost vom 13. Oktober 2020, von Bernd Richter:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/ein-projekt-gegen-das-vergessen-in-schwelm-id230663608.html




Schwelm bekommt einen Rabbi-Ehrlich-Platz

„Der Platz war Mittelpunkt des jüdischen Lebens in Schwelm“: Auf Antrag des Vereins für Heimatkunde Schwelm wird ein Teil der Kirchstraße zum Rabbi-Ehrlich-Platz ernannt. Die Benennung ist informell, eine Adressänderung damit nicht nötig. (Foto: Bernd Richter / WP)

Schwelm. In Gedenken an 250 Jahre jüdischen Lebens in Schwelm soll ein Bereich der Kirchstraße in Rabbi-Ehrlich-Platz umbenannt werden.
Link zum vollständigen Artikel in der Westfalenpost vom 26. Juli 2020, Autor: Andreas Gruber:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/schwelm-bekommt-einen-rabbi-ehrlich-platz-id229594442.html


Fossilien ziehen dauerhaft ins Museum Haus Martfel

Die AG Zimmermann mit Lutz Koch, Anne Peter, Dr. Bärbel Jäger und Dr. Hans-Dieter Dörner (von links) präsentieren die wertvolle Fossilien-Sammlung. (Foto: Privat /WP)



Schwelm.  Das Museum Haus Martfeld in Schwelm ist um eine Attraktion reicher: Die Fossiliensammlung ist nun dauerhaft eingezogen.

Link zum vollständigen Artikel in der Westfalenpost vom 7. Juli 2020:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/schwelm-fossilien-ziehen-dauerhaft-ins-haus-martfeld-id229467716.html


Neue „Visitenkarte“ für Grabstätte in Schwelm

Das Eingangstor zum Jüdischen Friedhof an der Delle in Schwelm ziert nun ein neues Schild. Es informiert über 300 Jahre jüdischen Zusammenlebens.



Der Jüdische Friedhof an der Delle hat ein neues Schild am Eingangstor bekommen. Darüber freuen sich auch Marc Albano-Müller (links) und Nachbar Hartmut Ziebs (rechts) gemeinsam mit Wolfgang Polak, Vertreter der jüdischen Gemeinde. (Foto: Bernd Richter)

Link zum Artikel in der Westfalenpost vo, 19. Mai 2020: https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/neuer-visitenkarte-fuer-grabstaette-id229143320.html


Neuer Vereinsvorstand und Umzug

Ein Klick auf das Bild bringt Sie zum vollständigen Pressebericht.


Stadtführer erzählt Schwelmer Geschichte für alle

Hier finden Sie den Artikel aus der Westfalenpost:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/stadtfuehrer-erzaehlt- schwelmer-geschichte-fuer-alle-id228496689.html


Presseberichte 2019


Wie Schwelm seine Fußgängerzone bekam

In einem Vortrag schildert Referentin Heike Rudolph Schwelms
Stadtentwicklung vom großen Brand 1827 bis zur künftigen „Neuen Mitte“.

Hier der Link zum Artikel:
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/wie-schwelm-seine-fussgaengerzone-bekam-id227413299.html


Fossilien-Schatz im Martfeld Museum

Kompletten WP Bericht als PDF anzeigen

WP- Bericht vom DONNERSTAG | 18. OKTOBER 2018

Korallen, Schnecken und Stromatoporen: Ausstellungsstücke sind 385 Millionen Jahre alt. Besucher erleben zukünftig eine Zeitreise in die Erdgeschichte

Schwelm
.
Schwelm besitzt einen ganz außergewöhnlichen Schatz, um den die Stadt so manche Universitäten, Forscher und Spezialisten beneiden. Gemeint ist die beachtenswerte Sammlung ......

 

20.04.2018
Lesereihe "Altes neu entdeckt" - Mission gestern und heute Thema im Haus Martfeld
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/mission-gestern-und-heute-thema-im-haus-martfeld-id214064819.html

23.05.2018
Lesereihe "Altes neu entdeckt" - Die Ruhrfahrt
https://www.wp.de/archiv-daten/vortrag-ueber-gedichte-aus-dem-jahr-1827-id214362205.html

01.06.2018
Plattformlift für Schwelmer Haus Martfeld
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/plattformlift-fuer-schwelmer-haus-martfeld-id214435921.html

29.06.2018
Lesereihe "Altes neu entdeckt!" - Rundgang durch den Martfelder Park mit Michael Treimer
https://www.wr.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/fehlverhalten-gefaehrdet-die-graefte-in-schwelm-id214712307.html


15.05.2018
Sammlung und Historie - Der internationale Museumstag im Haus Martfeld
https://www.wp.de/archiv-daten/sammlung-und-historie-id214291617.html

25.07.2018
Schwelmer Martfeld Kapelle in neuem Glanz
https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/schwelmer-martfeld-kapelle-in-neuem-glanz-id214924077.html


Jahreshauptversammlung VFH Schwelm

WP-Bericht vom 06.06.2018 von Lilo Ingenlath-Gegic

Verein für Heimatkunde stellt vielfältige Aktivitäten vor

Schwelm. Anne Peter, langjährige Vorsitzende des Vereins für Heimatkunde (VfH), stellte in der Jahreshauptversammlung im Haus Martfeld den Geschäftsbericht des Jahres 2017 vor. Der machte deutlich, dass der Verein zahlreiche und vielfältige Aktivitäten aus den Bereichen Kunst, Kultur und Geschichte geboten hatte....

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Vortrag über Gedichte aus dem Jahr 1827

WP-Bericht von Luca Samlidis am 23.05.2018

Schwelm. In die Geschichte eintauchen und den Reiz des Vergangenen selbst erfahren – diese Möglichkeit bieten seit einiger Zeit der Verein für Heimatkunde Schwelm und die Wilhelm-Erfurt-Stiftung für Kultur und Umwelt im Rahmen der Reihe "Altes neu entdeckt!"....

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Von den Anfängen des Schulsports

WP-Artikel vom 27.03.2018 - von Veronika Pantel

"Turnen als Vorbereitung auf die Verteidigung des Vaterlandes"

Die Anfänge des Schulsports und seine Bedeutung heute beleuchteten zwei Vorträge der Reihe „Altes neu entdeckt“, die der Verein für Heimatkunde regelmäßig im Haus Martfeld ausrichtet...

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Bilder anklicken: Die Vorsitzende des Vereins, Anne Peter, und die Journalistin Heike Rudolph hatten das 1817 erschienene „Turnbuch für die Söhne des Vaterlandes“ von Johannes Christoph Friedrich Guts Muths (1759-1839) entdeckt. Mitte: Wolfgang Euteneuer; Fotos: Arno Kowalewski


Einer der schlausten Schwelmer Köpfe

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WP-Pressebericht am 17.04.2018 von Luca Samlidis

VFH-Vortrag: Friedrich Christoph Müller - Zum 210. Todestag des Schwelmer Universalgenies


Schwelm. Der Universalgelehrte Friedrich Christoph Müller hinterließ ein herausragendes Lebenswerk
Schon vor mehr als 200 Jahren haben Schwelmer die Welt mit einschlägigen Entdeckungen bereichert. Friedrich Christoph Müller ist eine dieser bedeutenden Persönlichkeiten. Bei gutem Wetter wurde dem Universalgelehrten zum 210. Todestag im Park des Schlosses Martfeld nun gedacht....

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Alte Akten erzählen von Schwelmer Gräberfeldern

Pressebericht WP vom 04.03.2018

Schwelm. Über 50 Zuhörer bei Vortrag von Pfarrer i.R. Ernst Martin Greiling im Martfeld. Streifzug durch wechselvolle Geschichte der Schwelmer Friedhöfe.

„Altes neu entdeckt!“ hieß es wieder im Foyer des Hauses Martfeld. Mit Ernst Martin Greilings reich bebildertem Vortrag über „Abschied vom alten Friedhof“ startete die Lesereihe des Vereins für Heimatkunde vor mehr als 50 Zuhörern in das sechste Jahr...

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https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/alte-akten-erzaehlen-von-schwelmer-graeberfeldern-id213601919.html


Thema Feuerwerk im Haus Martfeld in Schwelm

Pressebericht WP vom 08.02.2018:

Schwelm.
Heimatkundeserie „Altes neu entdeckt“: Buch aus 19. Jahrhundert bietet unterhaltsamen Einstieg in die Faszination einer alten Handwerkskunst.

Die beliebte Lese- und Vortragsreihe „Altes neu entdeckt“ im Haus Martfeld befasste sich jetzt mit der „Lustfeuerwerkerei für Dilettanten“. So lautet der Titel eines einstmals berühmten Buches von Christian Friedrich Martin Websky (1824-1886)....

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https://www.wp.de/staedte/ennepetal-gevelsberg-schwelm/thema-feuerwerk-im-haus-martfeld-in-schwelm-id213354037.html


Forschungsarbeiten über Fritz Helling

Buchvorstellung: Jost Biermann schreibt 1000-seitige Doktorarbeit über „Schwelmer Kreis“. Erfurt-Stiftung fördert Forschungsarbeiten über Fritz Helling.

Fritz Helling teilt das Los vieler Künstler. Und das, obwohl er kein Maler oder Bildhauer, sondern ein deutscher Reformpädagoge war. Sein Wirken und Werk wird erst nach seinem Tod so richtig gewürdigt....

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"Die Vernunft befiehlt uns, frei zu sein!"

Foto: Anne Peter

Komplette Presseinformation

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200 Jahre Mathilde Franziska Anneke

Anlässlich des 200. Geburtstages der berühmten Frauenrechtlerin referierte Karin Hockamp, Leiterin des Stadtarchivs Sprockhövel, über das Leben einer der engagiertesten Frauenrechtlerinnen des 19. Jahrhunderts.

Mathilde Franziska Anneke (1817-1884) gehörte zu den aktiven Kämpferinnen für Demokratie, Freiheit und soziale Gerechtigkeit in Deutschland und den USA und war eine der Begründerinnen der deutschen und amerikanischen Frauenbewegung. Dennoch war sie lange Zeit in Deutschland in Vergessenheit geraten.

Ihr aufregendes Leben begann auf einem Gut in Sprockhövel-Hiddinghausen. Aufgewachsen in einer liebevollen bürgerlichen Familie, erfuhr Mathilde Franziska Anneke schon als junge Frau Unterdrückung, Armut und Ungerechtigkeit. Innerhalb der Freiheitsbewegung in Rheinland/Westfalen vor und während der bürgerlichen Revolution von 1848/49 nahm sie eine führende Stellung ein und musste nach deren Scheitern in die USA emigrieren.

 
Die Anneke-Marke der Stadt Sprockhövel zum 200. Geburtstag nach der Zeichnung von Gerd Aretz. (Entwurf für die 2,40 DM-Briefmarke der Deutschen Bundespost 1988 in der Reihe „Berühmte Deutsche Frauen“. Grafik: Birgit Sieckmann, Essen)


Schon zu ihren Lebzeiten war sie bekannt als Schriftstellerin, Journalistin und Pädagogin. Sie veröffentlichte Schriften und Artikel, hielt Vorträge und gründete nicht zuletzt eine Schule. Über ihr Leben erfuhren die zahlreichen Gäste, die sich auf Einladung des Vereins für Heimatkunde Schwelm und der Wilhelm-Erfurt Stiftung für Kultur und Umwelt, Schwelm, zu der Vortragsveranstaltung im Oktober in der Stadtbücherei Schwelm eingefunden hatten.

Noch heute gilt Mathilde Franziska Anneke in den USA als eine bedeutende Frau, die sich Zeit ihres Lebens für die Freiheit und die Demokratie eingesetzt hatte. Sie engagierte sie sich schon früh gegen die Sklaverei, für die Rechte der indigenen Bevölkerung und vor allem für die Gleichberechtigung der Frau. Ihr Leben war hart und außergewöhnlich für eine Frau des 19. Jahrhunderts - und aus diesen Gründen so besonders.

Die Zuhörer in der Stadtbücherei folgten den Ausführungen Karin Hockamps über das Leben und Wirken der Mathilde Franziska Anneke. (Foto: A. Peter)


Der Bart ist ab!

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Unter großem Applaus des gut Vierzigköpfigen Publikums verjüngte sich der Referent zusehends.

Bericht über die Veranstaltung „Altes neu entdeckt! Historische Literatur – moderne Themen“ vom 21.06.2017

Großes Interesse herrschte bei einer interaktiven Aktion, als Friseurmeister Joachim Czolbe im Rahmen der Lesereihe „Altes neu entdeckt!“ die Kunst des Bartschneides vorführte. Dabei rasierte er Jörn Peter Schröder, Referent des Abends, den eigens dafür angewachsenen Bart.

Anlass zu dieser ungewöhnlichen Präsentation im Haus Martfeld war das Thema zu einem Buch aus der Historischen Bibliothek Martfeld: „Das Drolligste aus den Unterhaltungen des Dorfbarbier…“, die Jörn Peter Schröder, 2. Vors. des Vereins für Heimatkunde Schwelm e. V., dem hochinteressierten Publikum näherbrachte. Der Barbier in früheren Zeiten hatte nicht nur scharfe Messer und Scheren, sondern auch ein offenes Ohr für Alltagsgeschichten, Satirisches und Kritisches. So gab der Referent Launiges wie Nachdenkliches aus den Unterhaltungen des Dorfbarbiers zum Besten.

Derweil baute Friseurmeister Achim Czolbe seine mobile Werkstatt neben dem Podium im Foyer des Hauses Martfeld auf: Pinsel, Cremes und Seifen, Tücher, Messer und eben all‘ die notwenigen Utensilien für eine Nassrasur. Nach dem literarischen Exkurs in das frühe 19. Jahrhundert schwenkten Referent und Friseur dann zum praktischen Teil über.

 

Bildung im Minaturformat?

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Heide Marie Kube erläuterte einen gelungenen Brückenschlag von der „Meyerschen Groschenbibliothek“ aus dem 19. Jahrhundert zur heutigen „Universal-Bibliothek“ aus dem Reclam-Verlag. Von den historischen Druckschriften befinden sich heute 23 Sammelbände in der Historischen Bibliothek Martfeld. (Foto: © A. Peter, 2017)

Bericht über die Veranstaltung „Altes neu entdeckt! Historische Literatur – moderne Themen“ vom 17.05.2017

Bildung im Minaturformat? - Die Meyersche Groschenbibliothek

Wer kennt sie nicht, die Lektüre aus Schülertagen – kleine Reclam-Heftchen in farbigem Pappumschlag und eng bedruckte, dünnen Seiten? Gespickt mit Unterstreichungen im Text oder Kritzeleien auf den Seiten lagern noch heute viele von ihnen in den Bücheregalen der Bürger. Doch schon vor Reclam existierten preisgünstige Auflagen deutscher Klassiker in handlichen Formaten, wie Heide Marie Kube in der Lesereihe „Altes neu entdeckt! Historische Literatur – moderne Themen“ in der Mai-Veranstaltung vorführte. Der vollständige Titel der Druckschriften lautete „Meyers Groschen-Bibliothek der deutschen Classiker für alle Stände - Bildung macht frei“. Da sie mit Absicht in kleinem Format und in einer nicht teuren Aufmachung als Anthologie von Klassikern herausgegeben wurden, konnte sich diese Literatur somit fast jeder Leser oder fast jede Leserin bei Bedarf leisten, so erläuterte Heide Marie Kube in ihrem Vortrag.

Josef Meyer, geboren 1796 in Gotha, eröffnete 1825 einen eigenen Verlag und ein Jahr später das „Bibliographische Institut“. Von hier aus erschienen zunächst vier Ausgaben der älteren deutschen Klassiker in einer preisgünstigen Aufmachung. Der Erfolg dieser Literaturausgaben veranlasste ihn zur Fortführung dieser Veröffentlichungen, die in einem handlichen Format in hoher Auflage Absatz fanden. Nach dem Tod Josef Meyers 1856 führten sein Sohn Hermann Julius Meyer und dessen Sohn Hans Meyer das Geschäft, das sich dann in Leipzig befand, bis 1914 fort. In der Historischen Bibliothek sind zahlreiche dieser kleinen Druckschriften - leider nicht der Reihenfolge nach - in insgesamt 23 kleinformatigen Sammelbänden gebunden erhalten.

 

Presselinks 2017


Presselinks 2016/2015


„Die Glanzstoff-Affäre“ in Wuppertal

Zu einer regionalgeschichtlichen Autorenlesung lädt der Verein für Heimatkunde am Donnerstag, 8. September, um 19 Uhr ins Haus Martfeld ein. Detlef Schmitz (Wuppertal) wird aus seinem Kriminalroman „Die Glanzstoff-Affäre“ lesen...

WAZ.de - Lesen Sie mehr...


Vortrag von Dr. Dirk Ziesing am 29.08.2016

Pressebericht

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"Mit Gott für König und Vaterland!"

So lautete der Ruf der preußischen Landwehr in den Befreiungskriegen von 1813 bis 1815. Vom 16. bis 19. Oktober 1813 fand der Entscheidungskampf der Befreiungskriege statt, der als „Völkerschlacht bei Leipzig“ in die Geschichte einging. Hier kämpften Truppen der Verbündeten Russland, Preußen, Österreich und Schweden gegen die Truppen Napoleon Bonapartes.

In Preußen wurde die Landwehr durch Verordnung vom 17. März 1813 eingeführt. In ihr dienten alle wehrpflichtigen Männer im Alter von 17 bis 40 Jahren, die nicht zu den regulären Einheiten eingezogen wurden oder als Freiwillige Jäger dienten. Die Landwehr war neben dem Stehenden Heer ein Teil der Streitkräfte.....

Gesamten Bericht als PDF anzeigen [614 KB]

 

Pressebericht in der WP

Foto: Klaus Pollkläsener

Schwelm. Unter das Thema „Freiwillige aus Schwelm im 1. Landwehr-Infanterie-Regiment 1813 - 1815“ hatte Dr. Dirk Ziesing, Bochum, seinen Vortrag über die Zeit der Befreiungskriege in und um Schwelm gestellt. Die Veranstaltung fand auf Einladung des Vereins für Heimatkunde Schwelm in der Sparkasse am Bürgerplatz statt...

Pressebericht in der WP hier lesen


"200 Seiten gefüllt mit Schwelmer Geschichte"

Präsentation in der Martfeld-Kapelle

Foto: Arno Kowalewski

Von Lina Hoffmann in der WAZ:

Schwelm. Nach leichter Verzögerung ist es jetzt endlich soweit: Die aktuelle Jahresgabe 2015 des Vereins für Heimatkunde Schwelm ist erschienen. Nur ein kurzer Blick in das bereits 64. Exemplar macht deutlich: Das Warten war es allemal wert...

>Zum kompletten Pressebericht in der WAZ

 

Zeitreise durch Wirtschaft und Gesellschaft

Foto: Bernd Richter

Artikel von Bernd Richter in der WAZ:

Schwelm. Drei Jahre lang mussten die Schwelmer auf das Erscheinen einer neuen Jahresgabe des Vereins für Heimatkunde warten. Dafür wird es in den nächsten Monaten gleich drei neue Druckwerke geben. Das kündigte Vereinsvorsitzende Anne Peters bei der Vorstellung der druckfrischen Ausgabe an. Es ist das 63. Heft und trägt das Jahresdatum 2014 – obwohl es im Jahr 2016 herausgegeben wird....

> Gesamten Artikel in der WAZ lesen hier klicken


Ein Blick in Schliekes Gäßchen...

Foto Stefan Scherer

Zum WAZ-Artikel

WAZ-Bericht von Stefan Scherer

Schwelm.
Schliekes Gäßchen war irgendwie schon immer da – zumindest für die Schwelmer, die erst nach dem Krieg geboren sind. Aber auch die Älteren wissen oft gar nicht, wer oder was Schlieke war, warum die Gasse in der oberen Kölner Straße überhaupt so heißt und warum sie ein Straßenschild besitzt, aber offiziell diesen Namen niemals bekommen hat. All diese Fragen beantwortet Heinz Erwin Zethmeyer in der aktuellen Ausgabe des Martfeld-Kuriers...

Mehr lesen in der WAZ hier klicken.....

 

Mit Leidenschaft für die Stadtgeschichte

Marc Albano-Müller

Presseartikel in der WAZ:

Schwelm.
Volles Haus beim Vortrag "Vom Eisenrock zum Eisenfass". Marc Albano-Müller referierte über seine eigene Familiengeschichte sowie die Historie des Schwelmer Eisenwerks und begeisterte damit das Publikum. Und weil es so viel zu diesen Themen zu erzählen gibt, wurde der Vortrag in zwei Teile gesplittet. Für die Auftaktveranstaltung in der Sparkasse interessierten sich mehr als 100 Gäste, die Fortsetzung ist für Dienstag, 27, Oktober, geplant...

Zum WAZ- Bericht hier klicken

 

Presseberichte 2015

Pressebericht Lesereihe "Berühmte Schwelmer"

Foto: WAZ

"Pädagogen im Dienst der Gesellschaft"

WP Artikel von vom 23.09.2015 / Veronika Pantel

Schwelm. In der beliebten Lesereihe „Altes neu entdeckt“ ging es im Haus Martfeld diesmal um berühmte Söhne der Stadt. Einigen hat man bereits Straßennamen gewidmet, so etwa dem Pastor Johann Heinrich Christian Nonne, Bernhard Heinrich Steinweg, Peter Heinrich Holthaus, Friedrich Christoph Müller oder Wilhelm Tobien. Hier reiht sich ebenfalls Johann Heinrich Castorff ein, über den Doris Kübler anschaulich berichtete....

Gesamten Artikel in der WAZ online lesen

 

Pressebericht Vortragsreihe

Vortragsreihe über die Familie Müller und das Schwelmer Eisenwerk

Presseartikel in der WAZ:

Schwelm. Die Vortragsreihe über die Familie Müller und das Schwelmer Eisenwerk, im Frühjahr 2015, war vollkommen ausgebucht. Keiner passte mehr in den Veranstaltungsraum der Sparkasse. Aufgrund der guten Resonanz auf beide Vorträge von Marc Albano-Müller und der hohen Nachfrage einer Wiederholung bietet nun der Verein für Heimatkunde beide Vorträge nochmal an....

Warum des Kaisers Bart so groß geriet | WAZ.de - Lesen Sie mehr

 

Der alte Wunsch nach einem langen Leben

Dr. med. Ulrich Müschenborn u. Jörn Peter Schröder

Foto: Jacqueline Stork

Lesereihe des VFH Schwelm: Makrobiotik oder die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern

WP Artikel von Jacqueline Stork vom 21.04.2015:

Schwelm.
Es ist wohl der größte Wunsch des Menschen, das eigene Leben zu verlängern. Bereits 1797 beschäftigte sich der Arzt Christoph Wilhelm Hufeland in seinem Buch "Makrobiotik oder die Kunst, das menschliche Leben zu verlängern" mit diesem essentiellen Ansinnen des Menschen. Das Buch ist Teil der Sammlung der Historischen Bibliothek des Hauses Martfeld. Jörn Peter Schröder, zweiter Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde, stellte das Werk Hufelands, seine zentralen Thesen sowie sein Leben und Wirken den rund 40 Zuhörern im Haus Martfeld vor....

> Gesamten Artikel in der WP lesen hier klicken

 

WP-Artikel zum Leseabend "Der goldene Schuss"

Schellenbaum

Schwelmer Schützenverein

Thema WP-Artikel: Schellenbäume, Schützenröcke und Orden
20.03.2015 WP

Schwelm.
Eine Liedersammlung befindet sich in der Historischen Bibliothek Haus Martfeld: Es sind die Festgesänge des Schwelmer Schützenvereins, gesungen beim Königsschießen im Jahr 1833. Grund genug, das dritte Jahr der Reihe „Altes neu entdeckt“, veranstaltet vom Kulturbüro, dem Verein für Heimatkunde und der Wilhelm-Erfurt-Stiftung, mit dem Abend "Der goldene Schuss - Schwelms ältester Verein" zu eröffnen....

> Zum Artikel in der WP hier klicken

 

2. Vortrag von Marc Albano-Müller:

Marc Albano-Müller

" Mit der Vortragsreihe über die Familie Müller und die Anfänge und Glanzzeit des Schwelmer Eisenwerks hat der Verein für Heimatkunde einen Volltreffer gelandet.

War die Auftaktveranstaltung am 18. Februar mit rund 140 Gästen schon sehr gut besucht, so vermeldete Vorsitzende Anne Peter ein „ausgebucht“ für Teil 2 am Dienstagabend in der Stadtsparkasse..."

>> Kompletter Presseartikel von Bernd Richter in der WAZ hier klicken

 

Vortrag von Marc Albano-Müller

Marc Albano-Müller

Foto: Verein für Heimatkunde Schwelm e.V., 2015

Vortrag von Marc Albano-Müller "Vom Eisenrock zu Eisenfass" - Familie Müller aus Möllenkotten und die Anfänge des Schwelmer Eisenwerks (1840 bis 1900) am 18.02.2015.

Schwelm
. Wenn in Deutschland die Rede ist von Eisen und Stahl und der industriellen Revolution, fällt über kurz oder lang auch der Name Krupp. Was für Essen diese legendäre Unternehmerfamilie war, ist für Schwelm die Familie Müller. Als Stammvater August Müller (1817-1896) im Möllenkotten starb, hinterließ er nicht nur sieben Kinder, sondern auch vier Firmen – für jeden seiner Söhne eine .....

2 Presseartikel:

>> Zum Pressebericht in der WAZ hier klicken
>> Hierzu Artikel in der WAZ von Marc Albano - Müller

 

Presseberichte 2014

21.11.2014 WAZ

Verein für Heimatkunde feiert 125. Geburtstag

Schwelm.
Mit einem neu gewählten Vorstand, altbewährten Themen und einem besonderen Geburtstag blickt der Verein für Heimatkunde Schwelm auf das kommende Jahr. Das nächste große Projekt ist die Veröffentlichung des 63. Hefts der "Beiträge zur Heimatkunde der Stadt Schwelm und ihrer Umgebung". Dann geht es um die Tagebücher aus den Jahren 1899 bis 1939.....

Zum Pressebericht der WAZ hier klicken


Presseberichte 2013 (PDF)


Presseberichte 2012 (PDF)


Presseberichte 2011 (PDF)


Presseberichte 2010 (PDF)


Presseberichte 2008 (PDF)